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Channel: Kommentare zu: Warum sollte ich als Wissenschaftler/in bloggen?
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Von: Kulturgeschnatter

Aber vom technikaversen kann man mittlerweile ja nicht mehr ausgehen. Immer mehr setzen sich Elemente wie eLearning und Co. in der Lehre durch, und immer öfter finden sich Initiativen, die versuchen...

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Von: Jean-Pol Martin

Bloggen ist die beste Möglichkeit, durch redundantes einspeisen in möglichst viele felder eine botschaft zu verbreiten. Allerdings muss man eine botschaft haben!:-)) Zum redundanten eispeisen und zu...

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Von: Patrick Deinzer

Das war eigentlich genau der Punkt, den ich in meinem ersten Reply aufgreifen wollte. Gerade wenn man eben nicht für die “Promotionskarriere” blogt, sondern für eine breitere Öffentlichkeit (wie auch...

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Von: Webperlen: Blogs, Content und eine umstrittene Werbeaktion

[...] In Amerika ist es gang und gäbe, selbst Nobelpreisträger wie Paul Krugman bloggen, aber in Deutschland machen Wissenschaftler noch einen großen Bogen um die Blogosphäre. Warum es dennoch für...

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Von: Sabine Scherz

Das ist eine schöne Ergänzung: Mit Perturbationen Reflexion anfeuern und dadurch das Resultat bereichern. Ich freue mich besonders über Ihren Kommentar, weil mich die kognitiven Aspekte Ihres...

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Von: Jean-Pol Martin

Allerdings muss man wirklich sicher sein, dass man “perturbiert”. Daher ist die frage der rezeption sehr wichtig. Werden die bloggenden profs wirklich wahrgenommen? Werden ihre blogbeiträge intensiv...

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Von: Sabine Scherz

Die Kunst dürfte sein, Perturbation richtig zu lenken und das entsprechende Maß dafür zu finden, denn der Rezipient wird zunächst in einen “unsicheren” Zustand gebracht. Aber gerade durch diesen...

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Von: Jean-Pol Martin

Ja, nicht jeder ist bereit, sich perturbieren zu lassen. Eine strategie des perturbators besteht darin, sehr breit zu streuen auf die gefahr hin, als penetrant zu wirken und viele zu verschrecken....

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Von: Gelesen in Biblioblogs (21.KW’13) | Lesewolke

[...] Netbib). “Warum sollte ich als Wissenschaftler/in bloggen?” fragte Sabine Scherz im Reaktionsblog und fand gleich 10 gute Gründe dafür (via [...]

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Von: Hei_PI: Psychologisches Institut Heidelberg : Bloggende...

[...] http://redaktionsblog.hypotheses.org/1209 gibt es 10 gute Gründe, warum man als Wissenschaftler bloggen sollte – ich kann alle [...]

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Von: Digital Humanities als Generationenkonflikt | Schmalenstroer.net

[...] Schaut man sich etwas um, stößt man daher beim Nachwuchs  auf viel Frust. Etwa in den Kommentaren zu Sabine Scherz “Warum sollte ich als Wissenschaftler/in bloggen?“: [...]

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Von: Lesetipp: Wissenschaftliches Bloggen in der Praxis | Monika Lehner

[...] Warum sollte ich als Wissenschaftler/in bloggen? [...]

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Von: Themenblock 2: Cool, mein Professor bloggt! | hatschepsutblog

[…] Auf der anderen Seite kann ich mir durchaus vorstellen, dass der doch manchmal langsame wissenschaftliche Betrieb eindeutig beschleunigt werden kann. Fachliche Diskussionen lassen sich sicherlich...

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Von: Wieso Weshalb Warum? | Moral Economy

[…] Kontext haben sich schon andere hinreichend Gedanken gemacht, etwa Sabine Scherz im Redaktionsblog von de.hypotheses.org und die vielen Kollegen, die sich an dem Open Peer Review-Projekt...

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Von: Exhibitionisten im #wissensspeicher | Computerspiel und Ästhetik

[…] Wer noch mehr Gründe für das Bloggen sucht: Auf dem Redaktionsblog von hypotheses hatte ich vor einiger Zeit dazu einen Artikel verfasst Warum sollte ich als Wissenschaftler/in bloggen? […]

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